Stu­die zu Schlank­heits­mit­teln in der Apo­the­ke 2021: Teams bei künf­ti­ger Ent­wick­lung zwiegespalten

02.02.2021 | News

Ber­lin – Ob der Kampf gegen die Coro­na-Pfun­de, das Ein­hal­ten der guten Vor­sät­ze oder der Wunsch nach der Biki­ni-Figur: Auch 2021 führt am The­ma Abneh­men kein Weg vor­bei. Doch wie zeigt sich dies in den Apo­the­ken? Immer­hin gal­ten Schlank­heits­pil­len und Co. lan­ge als pro­ba­te Mit­tel, um die Gewichts­re­duk­ti­on zu beschleu­ni­gen. Was die Her­stel­ler und Mar­ken angeht, hat das Apo­the­ken­per­so­nal zumin­dest sei­ne kla­ren Favo­ri­ten. Im Hin­blick auf die künf­ti­ge Bedeu­tung des Seg­ments sind die Teams zwie­ge­spal­ten. Dies sind ers­te Ergeb­nis­se der neu­en apo­scope-Stu­die „Schlank­heits­mit­tel in der Apo­the­ke 2021 – Was ist gefragt, was wird ver­kauft?“, die zum zwei­ten Mal erschie­nen ist.

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Immer­hin knapp die Hälf­te der von apsocope befrag­ten Apo­the­ke­rin­nen, Apo­the­ker und PTA (45 Pro­zent) misst dem Seg­ment Schlank­heits­mit­tel der­zeit eine wich­ti­ge Bedeu­tung für ihre Apo­the­ke bei. Dar­an wird sich auch in den nächs­ten fünf Jah­ren nichts ändern, glaubt mehr als ein Drit­tel der Befrag­ten (37 Pro­zent). Wei­te­re 34 Pro­zent der Befrag­ten gehen künf­tig sogar von einer zuneh­men­den Bedeu­tung von Schlank­heits­mit­teln aus. Dage­gen ist rund ein Vier­tel der Teams (26 Pro­zent) skep­tisch und erwar­tet einen Bedeutungsverlust.

Dies sind ers­te Ein­bli­cke in die umfas­sen­den span­nen­den Ergeb­nis­se der neu­en Schlank­heits­mit­tel-Stu­die von apo­scope, die heu­te erschie­nen ist und ab sofort für 990,00 Euro net­to erwor­ben wer­den kann. Mehr als 500 befrag­te Apo­the­ke­rin­nen, Apo­the­ker und PTA geben in detail­lier­ten Ant­wor­ten auf mehr als 50 Fra­gen Insights in aktu­el­le Ent­wick­lun­gen in der Offi­zin – unter ande­rem in Bezug auf wich­ti­ge Kri­te­ri­en für die Bera­tung, geführ­te und favo­ri­sier­te Mar­ken und die Zufrie­den­heit mit Her­stel­lern. Alle Infor­ma­tio­nen zur Stu­die gibt es hier.

„Home­of­fice und feh­len­de Bewe­gung infol­ge der Coro­na-Pan­de­mie könn­ten dem The­ma Schlank­heit eine völ­lig neue Bedeu­tung ver­lie­hen haben. Mit der Stu­die zei­gen wir, ob sich dies in den Apo­the­ken bemerk­bar macht und wel­che Hersteller/Marken dabei eine Rol­le spie­len“, erklärt der apo­scope-Grün­der und geschäfts­füh­ren­de Gesell­schaf­ter der EL PATO Medi­en GmbH, Tho­mas Bell­artz. „Die Ergeb­nis­se machen deut­lich, wo sich für die Teams die Spreu vom Wei­zen trennt.“

Und dies zeigt sich sowohl bei Eiweiß­pul­vern als auch bei Schlank­heits­pil­len: Bei Ers­te­ren ist für das Apo­the­ken­per­so­nal Alma­sed die kla­re Num­mer eins in Sachen Bekannt­heit (100 Pro­zent), Vor­han­den­sein in der Apo­the­ke (90 Pro­zent) und bei der akti­ven Emp­feh­lung (59 Pro­zent). Wäh­rend Yoke­be eben­falls weit­hin bekannt ist (99 Pro­zent), füh­ren nur 57 Pro­zent das Pro­dukt, das beim Emp­feh­lungs­ver­hal­ten jedoch ledig­lich eine unter­ge­ord­ne­te Rol­le spielt. Bei Schlank­heits­pil­len und Co. wird die Dis­kre­panz noch offen­sicht­li­cher: So füh­ren For­mo­li­ne L112/L112 extra und Refi­gu­ra hin­sicht­lich der Bekannt­heit und dem Vor­han­den­sein in der Apo­the­ke. Beim Emp­feh­lungs­ver­hal­ten punk­ten dage­gen Omni­lo­gic Apfelpek­tin und Omni­bio­tic meta­bo­lic. Bei­de Mar­ken vom Insti­tut Aller­gos­an haben auch bei der Gesamt­be­wer­tung der Schlank­heits­mit­tel-Her­stel­ler die Nase vorn.

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Die Stu­die ist die zwei­te von ins­ge­samt neun Markt­ana­ly­sen im Jahr 2021 von apo­scope. Eine The­men­über­sicht fin­den Sie hier. Mit dem exklu­si­ven Spe­zi­al-Ange­bot sichern Sie sich alle Ergeb­nis­se zum Spar­preis von 6.900,00 Euro net­to. Sie wün­schen sich eine eige­ne The­men­aus­wahl? Wäh­len Sie Ihre fünf Favo­ri­ten aus und spa­ren Sie 500 Euro (4.450 Euro net­to statt 4.950 Euro net­to). Direkt buchen!