Berlin – Ob Spray, Kautablette oder Kapsel: Der Markt der freiverkäuflichen Melatonin-Präparate boomt. Ständig kommen neue Produkte auf den deutschen Markt, wie zuletzt im Juni von Procter & Gamble mit WICK ZzzQuil. Daher befasst sich aposcope in seiner neuen Marktanalyse detailliert mit dem Thema „Melatonin in der Apotheke 2021 – Was ist bekannt, was wird empfohlen?“
Mittlerweile wird Melatonin von 60 Prozent des Apothekenpersonals als schlafförderndes Präparat empfohlen und liegt damit knapp hinter Lavendel (62 %) auf dem zweiten Platz. Im Januar 2020 lag der Anteil von Melatonin erst bei 12 Prozent. Demzufolge hat sich die Empfehlungsrate für Melatonin innerhalb von 17 Monaten mehr als vervierfacht (Anstieg um 400 Prozent). Das ist eines der aufschlussreichen Ergebnisse aus der neuen Marktanalyse „Melatonin in der Apotheke“, für die aposcope vom 15. bis 17. Juni 2021 mehr als 300 Apotheker:innen und PTA online befragt hat.
Zudem beantwortet die Marktanalyse, welche Melatonin-Präparate Apotheker:innen und PTA bekannt sind, welche Produkte an Lager in deutschen Vor-Ort-Apotheken geführt werden und welche vom Apothekenpersonal besonders empfohlen werden und warum. Im Detail umfasst die neue Marktanalyse folgende Themen:
- Stimmungsbild bezüglich nicht-verschreibungspflichtiger Melatonin-Präparate
- Bekanntheit und Verfügbarkeit verschiedener nicht-verschreibungspflichtiger Melatonin-Präparate
- Empfehlungsbereitschaft (NetPromoterScore) verschiedener nicht-verschreibungspflichtiger Melatonin-Präparate
- Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Bedeutung von nicht-verschreibungspflichtigen Melatonin-Präparaten
Die umfassenden Ergebnisse sind ab sofort für 390,00 Euro netto bei aposcope erhältlich und werden in einem ausführlichen Tabellenband mit detaillierten Daten und Umfrageergebnissen bereitgestellt. Alle Informationen zur Studie gibt es hier.
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